Wissenswertes zu der DNA bei einer Eizellspende über das Embryo
Das Kind aus der Eizellspende hat einen Teil seiner Gene von Spenderin und den anderen Teil vom Vater. Der Vater und die Spenderin übergeben dem Kind ihre Genen. Die Mutter, die das Kind austrägt und gebärt, bestimmt aber, welche Gene ausgenutzt werden. Bisher hat man geglaubt, befruchtete Eizelle hat nur die DNA seiner biologischen Eltern. Nach den neuesten Studien wurde erwiesen, die Trägerinnen vom Embryo übergeben dem Embryo auch ihre DNA! Das Kind hat also Gene dreier Eltern in sich. Es geht um einen kleinen Teil der Genmaterial, der beeinflusst, wie sich das Kind entwickelt. Diese Forschung wurde an einer renommierten spanischen Klinik durchgeführt und hat entdeckt, dass die Flüssigkeit in der Gebärmutter die Genetik des Kindes mitbeeinflussen kann. Man hat dies früher schon vorausgesetzt, somit haben die Wissenschaftler den Beweis gewonnen. Es wurde bewiesen, die Embryos absorbieren DNA der Mutter und genetische Information kann sich dadurch ändern.
Mikroinjektion im Ausland (Zypern) – Befruchtungsprozess | ICSI
Befruchtungsprozess von den Spermien und Eizellen kann je nach Spermienzahl und morphologische Merkmale mit den zwei Methoden, Retortenbaby (IVF) oder Mikroinjektion (ICSI) durchgeführt werden. Bei der klassischen Retortenbabymethode werden die gesammelten Eizellen und je nach ihrer Anzahl abgeglichenen Spermien in einer besonderen Flüssigkeit (Kulturmedien) zusammengetan. Die Befruchtung von Sperma und Eizelle entwickelt sich in dieser Flüssigkeit von selbst. Nach 18-20 Stunden wird überprüft, ob eine Befruchtung entstanden ist und wie hoch die Fertilisationsrate ist. Bei der Mikroinjektion (ICSI) wird mit einer speziellen Glaskanüle ein einziges Spermium in das Innere einer reifen Eizelle eingeführt und somit wird eine Befruchtung erzielt. Die Mikroinjektion wird vor allem bei Paaren angewendet, die ein Problem mit der Spermienzahl und der Morphologie haben oder wenn bei den Vorbehandlungen geringe Befruchtungen entstanden sind oder wiederholte Retortenbabybehandlungen erfolglos beendet wurden. Bei diesen Patienten steigt die Rate der Schwangerschaft deutlich an.
Da bei der Mikroinjektion das Sperma des Mannes in das Zytoplasma der
Künstliche Befruchtung (Impfung) im Ausland Nordzypern
Die künstliche Befruchtung ist die Übertragung der schnellen Spermien über den Muttermund in die Gebärmutter nach der Erzielung des Eisprungs mithilfe von Medikamenten. Nach der Sicherstellung einer qualitativen Sperma und ausgesuchten Eizelle überlässt man der Befruchtung sich von alleine zu entwickeln. Bei dieser Behandlung werden die Spermien mit einer speziellen Methode gewaschen und die schnellsten Spermien, die eine hohe Befruchtungskapazität haben, ausgesucht. Die Spermien, die unter besonderen Bedingungen geschützt werden, werden mit speziellen Kathetern in die Gebärmutter transferiert. Nachdem das Sperma vorbereitet ist, sollte man nicht länger als eine Stunde warten und so schnell wie möglich die Befruchtung durchführen.
Ihr Arzt wird mit einer speziellen Kanüle (Inseminationskanüle) das Sperma muster vorsichtig in die Gebärmutter injizieren. Der Prozess erfordert keine Narkose, es ist schmerzlos.
Die Injektion der Spermien wird langsam und vorsichtig, ohne Druck zu erzeugen, durchgeführt.
Nach dem Prozess sollten Sie sich eine gewisse Zeit (15-20 Minuten) ausruhen.