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Künstliche Befruchtung

Künstliche Befruchtung (Impfung) im Ausland Nordzypern

Die künstliche Befruchtung ist die Übertragung der schnellen Spermien über den Muttermund in die Gebärmutter nach der Erzielung des Eisprungs mithilfe von Medikamenten. Nach der Sicherstellung einer qualitativen Sperma und ausgesuchten Eizelle überlässt man der Befruchtung sich von alleine zu entwickeln. Bei dieser Behandlung werden die Spermien mit einer speziellen Methode gewaschen und die schnellsten Spermien, die eine hohe Befruchtungskapazität haben, ausgesucht. Die Spermien, die unter besonderen Bedingungen geschützt werden, werden mit speziellen Kathetern in die Gebärmutter transferiert. Nachdem das Sperma vorbereitet ist, sollte man nicht länger als eine Stunde warten und so schnell wie möglich die Befruchtung durchführen.

Ihr Arzt wird mit einer speziellen Kanüle (Inseminationskanüle) das Sperma muster vorsichtig in die Gebärmutter injizieren. Der Prozess erfordert keine Narkose, es ist schmerzlos.

Die Injektion der Spermien wird langsam und vorsichtig, ohne Druck zu erzeugen, durchgeführt.

Nach dem Prozess sollten Sie sich eine gewisse Zeit (15-20 Minuten) ausruhen.

Die Befruchtung kann meistens mit der Eisprungbehandlung gemeinsam durchgeführt werden. Die Eisprungbehandlung (Ovulationsinduktion) kann mit Clomiphen oder Gonadotropinen gemacht werden. Vor dem Eingriff wird zunächst der Follikel beobachtet und der Eisprung überwacht. Wenn der Follikel reif genug ist, wird eine HCG Injektion durchgeführt. Da die Ovulation (Eisprung) 36 Stunden nach dieser Injektion zustande kommt, wird die Befruchtung nach dieser Zeit durchgeführt. Die Befruchtung kann allerdings auch „spontan“ gemacht werden, in der Zeit der Periode, wo sich die Eizelle von alleine entwickelt. Die besten Ergebnisse der heutigen Angaben sind eine Befruchtung, die gemeinsam mit einer Medikamentenbehandlung namens Gonadotropin (Injektionsbehandlung für Eisprung) gemacht wird.

Die Erstrebung der Befruchtung ist ein Transfer von mehrzähligen Spermien in die Gebärmutter ohne Nutzung des Gebärmutterhalses und die Erzielung der Spermien in die Leiter für die Chancenerhöhung einer Schwangerschaft.

Denn manchmal erlaubt der Zervixschleim (Gebärmutterschleim) nicht den Spermien durchzutreten. Durch die Befruchtung ist somit die Behinderung des Schleims aufgehoben.

In welchen Situationen wird es angewendet?

Die Befruchtung ist bei vielen Infertilitätssituationen einfach anzuwenden und ist außerdem praktisch, relativ kostengünstig und gefahrlos. Darum ist es in den meisten Fällen die meist bevorzugte Methode. Meistens wird es angewendet bei:

– Niedrige Spermienzahl oder Mobilitätsrate (männlicher Faktor)
– Endometriose
– Unerklärliche Infertilität (Unerklärliche Unfruchtbarkeit)
– Zervixschleim Probleme (zervikalen Faktor)
– Anatomische Probleme des Gebärmutterhalses (Zervix)
– Das Vorhandensein von Antikörpern gegen Spermien (immunologische Unfruchtbarkeit)
– Mangelnder oder kein Eisprung bei der Frau (Ovulationen Faktor)
– Sexuelle Dysfunktion.

Bei all diesen Fällen wird die Insemination 4–6-mal versucht. Die Anzahl der Proben wird je nach Nutzungsgrund, Notwendigkeit und Lage der Paare geregelt. Die Erfolgschance hängt von der Situation ab. Eine Schwangerschaftschance liegt bei 5–20 %. Die Chance einer Schwangerschaft erhöht sich, wenn der Prozess bei der geeigneten Person, mit einer geeigneten Technik und in der geeigneten Zeit durchgeführt wird. Paare, bei denen die Befruchtung nicht funktioniert hat, sollte die Mikroinjektion (ICSI) angewendet werden.

Was sind die Vor- und Nachteile der Befruchtungsbehandlung?
Die wichtigsten zwei Vorteile sind erstens die Aussortierung der qualitativen Spermien. Das zweite ist der Spermientransfer direkt in die Gebärmutter zur leichteren Konvektion, ohne eine mögliche Beschädigung vom säuerlichen Bereich der Vagina. Der einzige Nachteil der Behandlung ist, das Abwarten der Befruchtung, der auf natürlichem Wege im Eileiter stattfindet. Beim Retortenbaby wird der im Labor entwickelte Embryo in die Gebärmutter injektiert, bei der Befruchtung allerdings werden nur die Spermien eingegeben. Beim Retortenbaby hängt es nur davon ab, dass sich der Embryo an der Gebärmutter anhaftet. Bei der Befruchtung müssen die Spermien zunächst durch die Eileiter gehen und sich mit der Eizelle treffen, danach bildet die befruchtete Eizelle den Embryo. Der Embryo muss zurück von den Eileitern in die Gebärmutter und muss sich anhaften. Daher ist bei dieser Behandlung sehr wichtig den geeigneten Patienten auszusuchen.

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