Zum Inhalt springen

Pool Variante PID

Pool Variante PID

Wenn bei einer Patientin immer nur wenige Eizellen befruchtungsfähig sind und daher nur wenige Embryonen für die Biopsie zur Verfügung stehen, empfehlen wir die Pool Variante, bei der die Patientin mehrere Male zur Entnahme kommt, bis sich genügend eingefrorene Embryonen für die PID angesammelt haben.

Verfahren zur Gewinnung und Kryokonservierung von Embryonen (= Pool-Variante) für eine PID-Behandlung.

(Häufigkeit der Termine = je nachdem, wie oft die Patienten zur Embryoentnahme kommen wollen)

• Eizellentnahme und Befruchtung der reifen, gesunden Eizellen mit den besten Spermien

• Am 3. oder 4. Tag werden die Embryonen im Labor untersucht, um sicherzustellen, dass sie mindestens 8 Zellen haben und gesund entwickelt sind; die geeigneten Embryonen können dann eingefroren werden (es wird keine Biopsie entnommen).

• Für den endgültigen Transfer (wenn genügend Embryonen eingefroren sind) werden die Embryonen aufgetaut, die Biopsie wird entnommen und 2 Tage später wird das genetische Ergebnis ausgelesen und der Klinik und dem Patienten mitgeteilt und der Transfer kann nach Wunsch durchgeführt werden.

Wie oft Sie die Embryonen entnehmen und einfrieren lassen, hängt von der Anzahl der für die PID geeigneten Embryonen und den Wünschen der Patientin ab. Natürlich kann man auch im letzten Zyklus noch einmal frisch Eizellen entnehmen und befruchten lassen und diese dann zusammen mit den aufgetauten Embryonen zur PID schicken. Dann spart man sich einmal die Kosten für das Einfrieren.

Der Herr kann beim ersten Mal mehrere Einheiten Sperma einfrieren lassen (Euro 250,-) und muss nur einmal anreisen.

Fragen Sie gerne die Preise an.

toggle icon
Scan the code