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Gebärmutterspiegelung

Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie)

• Beim Verdacht auf das Vorliegen eines Implantationsversagens im Rahmen der Kinderwunschbehandlung ist eine orientierende Hysteroskopie unabhängig vom Behandlungsverfahren zwingend erforderlich. Gründe für den Eingriff sind der Verdacht auf das Vorliegen von angeborenen Veränderungen, Polypen, Myome, Verklebungen, Vernarbungen oder auch von chronischen Entzündungen und/oder Blutungsstörungen.

• Eine gesicherte Diagnose von Endometrioseherden im Bauchraum erfolgt in der Regel über eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) mit Gewebeentnahme und anschließender feingeweblicher Untersuchung.

• Bei einer Endometriumbiopsie wird eine Gewebeprobe an der Vorder- und Hinterwand der Gebärmutter entnommen, um diese feingeweblich zu untersuchen. Das bedeutet, dass aus der entnommenen Gewebeprobe mikrometerdünne Gewebsschnitte erstellt und eingefärbt werden, um sie dann unter dem Mikroskop zu analysieren (uterine natürliche Killerzellen, Plasmazellen, regulatorische T-Zellen) ist ität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) im Endometrium, aber auch die Konzentration von Plasmazellen zu bestimmen, welche maßgeblich für den Nachweis von chronischen Entzündungsvorgängen im Endometrium sind (chronische Endometritis). Ziel ist es, so die Aktivität der natürlichlerzellen (NK-Zellen) im Endometrium, aber auch die Konzentration von Plasmazellen zu bestimmen, welche maßgeblich für den Nachweis von chronischen Entzündungsvorgängen im Endometrium sind (chronische Endometritis).

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