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Endometriumbiopsie

Endometriumbiopsie bei häufigen Fehlversuchen:

Eine gesicherte Diagnose von Endometrioseherden im Bauchraum erfolgt in der Regel über eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) mit Gewebeentnahme und anschließender feingeweblicher Untersuchung.

Bei einer Endometriumbiopsie wird eine Gewebeprobe an der Vorder- und Hinterwand der Gebärmutter entnommen, um diese feingeweblich zu untersuchen. Das bedeutet, dass aus der entnommenen Gewebeprobe mikrometerdünne Gewebsschnitte erstellt und eingefärbt werden, um sie dann unter dem Mikroskop zu analysieren (uterine natürliche Killerzellen, Plasmazellen, regulatorische T-Zellen) zum Erkennen der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) im Endometrium, aber auch die Konzentration von Plasmazellen.

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