Blut-Schwangerschaftstest
12 – 14 Tage nach dem Embryotransfer sollte die Frau einen Blut-Schwangerschaftstest
durchführen, um festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Hormon beta-hCG, das auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos hinweist, im Blut
nachweisbar.
Urin-Schwangerschaftstest
Urin-Schwangerschaftstests sind nach einer IVF-Behandlung nicht empfehlenswert, da sie
häufig falsch-negative Ergebnisse liefern.
beta-hCG
Der Bluttest auf beta-hCG ist der empfindlichste und liefert etwa 12- 14 Tage nach der
Befruchtung zuverlässige Ergebnisse. Zudem können dabei auch die Hormone Östradiol und
Progesteron gemessen werden.
Embryotransfer
Viele Paare empfinden die Zeit zwischen dem Embryotransfer und dem Test als belastend und
neigen dazu, den Test zu früh durchzuführen. Es ist jedoch ratsam, geduldig zu sein, um einen
verlässlichen hCG-Wert zu erhalten.
Ultraschalluntersuchung
Die erste Ultraschalluntersuchung erfolgt etwa zwei Wochen nach dem Blut – Test, um das
Vorhandensein von Fruchtblase und Dottersack zu bestätigen.